Mai-Juni2025: Provence und mehr

Dieses Jahr ist es mein Plan Richtung Provence zu fahren. Erstmal südlich am Harz vorbei. 2 Tage bei Familie in Roßdorf/Darmstadt. Dann weiter durch Odenwald und Schwarzwald. Bei Basel rüber nach Frooonkreich, entlang der Schweitzer Grenze Richtung Genf, weiter Richtung Grenoble, Avignon und Arles.

Anschließend französiche SeeAlpen und weiter entlang der Alpen von West nach Osten. Vielleicht noch Istrien?

Dann noch……???

Sprung nach:

1.Woche ab 08.05.:

2.Woche ab 15.05.:

3.Woche ab 22.05.:

4.Woche ab 29.05.:

5.Woche ab 05.06.:

6.Woche ab 12.06.:

7.Woche ab 19.06.:

07.05.2025:

Herrn Merz gestern im 2.Wahlgang zum Kanzler gewählt. Die Kardinäle heute in’s Conclave geschickt. Daffy Duck für morgen fertig gepackt. Es kann losgehen. Start-km-Stand: 59.475km.

1.Woche: 08.05.-14.05.2025:

08.05.:

9Uhr: Verlasse Rangsdorf Richtung Trebbin.

PP muss auch mal sein:

12Uhr, nach Roßlau(bei Dessau)

13Uhr Köthen/Saale: Cappuccino – Pause

Gegen 15Uhr durch Sangerhausen. Spontaner Entschluss zum Kyffhäuser zu fahren.

16:30Uhr, dann oben

18Uhr Ankunft in Weißensee:

18Uhr: Pension Rathausgasse, nach einem trockenem, kühlen Tag bei 10-14°C, nach 328km.

09.05.:

8:30Uhr Abfahrt aus Weißensee, bei blue Sky und nur 6°C:

Tolle Fahrt via Gotha/Thü durch den Thüringer Wald, nur blauer Himmel, Temperatur wird schon zweistellig. 😊

11:30Uhr Mellrichstadt, schon in Bayern:

12Uhr: Bad Neustadt an der Saale, eine Std Pause, bei 16°C:

13:55Uhr Daffy Duck mit 60.000km

Der Main, bei Gemünden:

16Uhr: Der Main, bei Aschaffenburg

16:45Uhr Ankunft in Roßdorf nach 299,9km und 19°C, bei der Familie für 2 Nächte. Zum Schutze der Familie: heute und morgen keine weiteren Fotos.

10.05.:

Nur blauer Himmel, heute

11.05.:

10:15Uhr Abfahrt Roßdorf…..bei blauestem Himmel, 16°C

Im Odenwald, traumhaft schöne Strecken

Um 12Uhr Hirschhorn am Neckar

über den Neckar bei Mosbach, in den Kraichgau….

14:15Uhr, Obererdingen, 21°C 😊

nunmehr im nördlichen Schwarzwald

Auch hier, das heisst schon den ganzen Tag, tolle Strecken, bei einem herrlichen blauen Himmel, fetter 🌞, zum Nachmittag um 24°C.

16Uhr Bad Herrenalb, nach 222km, 21°C, in ca. 700müNN

12.05.:

9:15Uhr: Start bei schönem Wetter

Ankunft um 14:15Uhr,165km nach 4 Std fahren (+ eine Stunde Pause in Triberg). Wg. schlechtem Wetter heute Abend in dieser SüdWestEcke Deutschlands, plus Gewitterwarnungen um Lörrach, habe ich umgeplant und bleibe heute spontan geändert am Titisee.

Nach 3Std schönen Spaziergang am Titisee….

….. komme ich genau vor Regen wieder ins Quartier zurück

Abendessen mal „uff Balkonien“….

Speck schneiden mit Schweitzer Messer hat so seine Gefahren. 😂

13.05.:

8:30Uhr: Der Nebel über dem Titisee lichtet sich.

9:45Uhr: Abfahrt gen Schaffhausen, bzw. zum Rheinfall.

Erstmal: Tanken

Schluchsee:

Schön „bergab“, aus dem Hoch-Schwarzwald (900müNN) gen Rheinfall (um 400müNN).

Null Grenzkontollen bei D-CH, bzw. CH-D.

Dann wieder nach Deutschland, …

….. in die äußerste SüdWestEcke bei Lörrach(Basel), aber zuvor noch einwenig Kurven im Hoch-Schwarzwald.

14Uhr Sankt Blasien, Dom

…. natürlich mit Cappuccino und

Schwarzwälder Kirschtorte! 😋

16:15Uhr Ankunft in Steinen, 186km. Oben im Schwarzwald, auf um 900müNN, waren um die 14°C, hier unten, in Steinen, zum Nachmittag um 21°C😊.

14.05.:

Um 6:30Uhr: Aufstehen heute! 😳

8Uhr: Abfahrt

Viel Stau um und bei Lörrach im Berufsverkehr. Blick ins Rheintal, gegen 08:45Uhr.

Schon in Frankreich, null Grenzkontrollen !

„La Wasch: die Kuh“ . Altes Französisch-Wissen poppt wieder auf.

Die erste Französinen, die heute morgen sehe. 😂

Noch eine kurze Durchfahrt durch die Schweiz ….

…. und dann die Einfahrt ins „Doubt“-Tal

Wow, ist das schön ….

Zum Hochplatau hoch gefahren

Bei Pontarlier:

Bei Chaux-Neuve: Pause nach 240km bzw. 6Std fahren.

Auf der anderen Blickrichtung sieht es aber so aus!

Im Departement Jura ist eine schwere Gewitterzelle, wie schon bereits gestern und heute morgen „vorhergesagt“. Daher fahre ich etwas retour und über mehrere Pässe zum Genfer See runter, um dem Regen und Hagel, oben in 1.100müNN nur um 9°C, zu umfahren. Unten, am See, um 21°C.

Blick zum Genfer See

17:30 Uhr Ankunft in Segny, in Frankreich, bei Genf, nach 311km

zurück

2.Woche: 15.05.-21.05.2025:

15.05.:

Morgentlicher Blick aus dem Zimmer. 😊

9:45Uhr Abfahrt

Über die Rhone …

…. hoch zum Col du Grand Colombier, 1.501müNN.

Oben bei 14°C, unten 10° mehr.

nun Richtung Grenoble

16:15Uhr beim Hotel, in Vorstadt.

Zu 17:30Uhr mit Bus in die City gefahren

Die Häuser an der Isére

Auch wenn es auf den Fotos (noch) nicht so aussieht. Ab 19Uhr Highlife in den Gassen, Restaurants und Bars.

16.05.:

9:30Uhr: Start von Grenoble. Die ersten 20km die gleichen Strecke wie gestern rein, heute raus….

Hinter Grenoble sind die Strecken voller Wallnußbäume

Langsam verwandelt sich Landschaft und Architektur

Der Aqueduc von Saint Nazaire en Royans:

Wieder über die Rhone, stärkerer Wind mit ca. 18°C

Zur Ardeche hoch.

Oben, ein Blick zurück

Ein Blick vorraus

Schon fast am Ziel, bei 22°C.

Die Ardeche.

15Uhr Ankunft in Salavas (an der Ardeche)

Nach 2.006km und 8 Fahrtagen endlich in der Provence. 😊

Salavas, am Abend:

17.05.:

9Uhr:

Den Vormittag verbringe ich mit etwas Computerarbeit, mit diesem Blick aus dem Fenster

Gegen 12Uhr fahre ich dann los zu einer kleinen Ardeche Rundfahrt und zur Ausstellung der „Chauvet2“-Höhle. Aus verständlichen Gründen darf diese nur einmal pro Jahr und auch nur von ausgewählten Forschern betreten werden. In dem 2014er Neubau sind jedoch die wesentlichen Teile der Grotte 1:1 nachgebaut und nachgestellt.

Hier ein paar Fotos, die von der Webseite herrunterladbar sind. Auch in dem sehr guten Grottennachbau darf nicht fotographiert werden. Sehr gute AudioGuide Führung auf deutsch.

(Photo by Patrick Aventurier)
Caverne du Pont d’Arc (Photos by Patrick Aventurier)

Die Foto’s geben NICHT wider wie die Künstler, Achtung ! vor 36.000 Jahren !!!, die natürlichen Wandgegebenheiten genutzt haben, um 3D-Eindrücke entstehen zu lassen.

(Photo by Patrick Aventurier)
Caverne du Pont d’Arc (Photos by Patrick Aventurier)

{Achtung, die Fotos evt mit zwei spreizenden Finger vergrößern}

Ich habe (selten) bisher so etwas Schönes gesehen. Vielleicht auch noch nie!

Ich war tief berührt!

Danach bin ich dann einmal um das Ardeche Tal gefahren.

Valon Pont-d’Arc, „Eingang“ zur Ardeche-Schlucht:

Dann entlang der Ardeche hinunter.

Da irgendwo da oben wurde die Grotte 1994 ! erst entdeckt. Sie d. h. Die Kunstwerke darin gelten seitdem als erstes menschliches Meisterwerk.

Le Pont d’Arc, wie vor mehr als 30 Jahren 😂

Blicke entlang der Straße auf die Ardeche

„Unten“ bei St. Martin-d’Ardeche

Über die Brücke rüber

Nach Aiguéze

Sehr schönes Städtchen

Mit Hochzeit!

18.05.:

10Uhr: Los geht’s!

Barjac, toller Ort.

Aber, weiter, fahren…..

Der Mohn blüht überall

12Uhr am Pont du Gard. Die wollen tatsächlich auch für Motorräder 9€/Tag, nur für das Parken !, ohne die weiteren Kosten !!

Da ich den Pont du Gard von vor Jahren schon kenne, und noch OBEN drüber und durch den eigentlichen Wasserkanal gelaufen bin, spare ich es mir. Daher hier zwei Fotos aus dem WWW.

Übrigens: Das beste Beispiel, dass die Römer das physikalische Prinzip der „kommunizierendenden Röhren“ nicht kannten. Auch das sie keine Metallrohre bauen konnten, obwohl sie so tolle Rüstungen herstellen konnten.

Dann schon bald an Arles vorbei, in die Camargue / in’s Rhone-Delta.

Camargue Stiere

Kurz vor Saintes Maries de la Mer

14Uhr Ankunft in Saintes Maries de la Mer

Sonntagsmarkt ist heute auch.

Am Meer

Wegen Ihr ist die Stadt schon voll mit Zigeunern(Beschwerden wg der Wortwahl nehme ich gerne an!). Immer am 24.Mai ist die größte Wallfahrtsprozession hier im Ort. Dann werden die Marien zum Meer getragen. Daher ist die Stadt schon jetzt auch mit ProzessionsTouris sehr voll. Ich hatte Glück noch ein Zimmer zu bekommen. Wollte aber eh nicht lange bleiben, sondern durch die Camargue fahren. Das mache ich morgen. Dienstag soll es hier in der Provence nur regnen. Das will ich daher in Arles über mich ergehen lassen.

Beachte die Waschmaschine im Anhänger, links am Bildrand !

19.05.:

10:30Uhr Abfahrt:

und gleich….

Ich habe nur die nahe Stehenden hier abgebildet

…. und dann noch die weißen Camargue Pferde…😊

Tief in die Camargue hinein, auf einsamen Strassen

Neu gebauter erweiterter Radweg, auch für KFZ

Da mag ich nicht mehr weiter, geht aber wohl noch bis nach Saintes Marie de la Mer, retour.

Herrliche Salinen, mit gutem 👍🏼Geruch.

Dann noch bis nach „Vorne“, ans Mittelmeer.

Und dann retour bzw. nach Arles.

Der Fahrer, Photograph, Berichterstatter

Manchmal ist es schwer zum Hotel zu kommen…..

, aber dennoch geschafft.😊

Hotel du Forum

, direkt gegenüber vom „van Gogh“-Cafe.

Zum 2000Jahre alten Amphitheater, das heute noch für Stierkämpfe genutzt wird.

Der provenzalische Stierkampf ist jedoch ganz anders als der spanische – und vollkommen unblutig! Er ist ein Spiel zwischen weißgekleideten Menschen und schwarzen Stier, bei dem der Stier Bänder zwischen den Hörnern hat, die die Beteiligten erhaschen wollen. 20 Minuten voll Aktion, dann ertönt ein Trompetensignal und der Stier verlässt unverletzt die Arena.

Um die „Arena d’Arles“ herum.

Durch die Strassen

20.05.:

Wie angekündigt, regnet es heute vormittag. Drum bleibe ich ja auch heute in Arles. Vormittag im Hotel und für die nächsten Tage planen.

Gegen 12Uhr raus, die Sonne kommt durch…

Viele Figuren an Häuserecken….

an der Rhone:

Blick über Arles:

Lecker lecker Mittag: Fischsuppe, mit einem Hauch von Knoblauch, + Weißwein.

Theatre antique

Obelisk, Hauptplatz, Hotel d’Ville und L’église Saint-Trophime

Les Alychampes:

L’Amphithéatre

21.05.:

9:30Uhr: Startklar

Tarascon, das Chateau, en passant, „mitgenommen“.

11:30 Uhr Avignon, Palais du Pape: Drinnen genauso enttäuschend wie vor 45Jahren.

Von aussen macht er weit mehr her…

Toll dann anschließend die Strecke, von Avignon nach Orange, auf Nebenstrecke durch den Ort „Chateauneuf-du-Pape“. So viele Weingüter, so tolle Views. WOW.

In „Chateauneuf-du-Pape“ selbst:

13:30 – 15Uhr in Theater von Orange: guter Audioguide auf deutsch, 25°C im Schatten🥵, wenn es welchen gäbe!

Dach seit 2014. 1980 war es noch ohne!

Weiter auf dem Weg nach „Vaison-la-Roman“.

In Vaison-la-Romain die größte römische „Ausgrabungsstätte“ Frankreich’s. Na ja, viel davon ist halt überbaut, aber toller Ort.

Diese Brücke existiert seit 2.000Jahren! Auch heute noch für Kfz-Betrieb frei.

Ausgegrabene Teile

Theater

. .. und, der verfolgende Leser kennt mich, MOSAIKE!

Toll 😊👍🏼

Dann, vor der letzten Etappe heute, nach Carpentras:

(K)ein Selfie !

18:15Uhr Carpentras

20Uhr: Abendessen auf der Terrasse im 3.OG des Hotels. 😋 Vorher aber Ereignisse von heute uploaden.

zurück

3.Woche: 22.05.-28.05.2025:

22.05.:

9:45Uhr Abfahrt zur Rundtour um/über den Mont Ventoux.

nach da oben, Bergspitze, soll es hingehen.

Oben in 1.900m Höhe, bei 1°C, sehr starkem Wind: 🥶🥶

Schnell wieder runter

unten erstmal wieder Aufwärmen, bei 16°C🌞

und noch ein paar Fotos aus Carpentras

23.05.:

So, erstmal, vorab: Seit 2 oder 3 Tagen sind meine (üblichen) anfänglichen Körperbeschwerden des Motorradfahrens weg. Das waren: Muskelkater, da Muskeln anders gebraucht werden, um Balance- und Flieh-kräfte zu halten, Nase zu: vom Dreck und Sporen in der Luft, Augenentzündung: vom Fahrtwind, Hände vom Bremsen und Gas geben, etc. Normalerweise dauert es immer so 10 Tage bis die Anpassungen erfolgen. Diesmal dauerte es fast 14 Tage. Aber nun: Alles gut! 😊

Morgentlicher Blick aus dem Fenster:

9:30Uhr: Start bei blauem Himmel ohne Wolken

9:45Uhr: Fontain de Vaucluse. Ein Quelltopf, leider leider nicht mehr direkt erreichbar, wg Felssturzgefahren.

10:45Uhr: durch Gordes. Dieses schöne und schön gelegene Stadt.

Kurz „um die Ecke“: Roussillon @ 11:15Uhr. Bekannt für seine damals einmalige, nur hier vorkommende, natürliche Ockerfarbe, für Kunstmaler.

Hinter „Apt“ verändert sich die Landschaft: raus aus der Provence, es wird hügelig, bergiger.

Hohe Berge kommen in Sicht

Bei Moustiers-Saint-Marie beginnt die Verdon-Schlucht. Doch zuerst den Ort besichtigt.

Danach dann folgt schnell die Verdon-Schlucht

17Uhr in Castellane, Blick aus dem Hotel Fenster zurück zur Schlucht

Castellane selbst:

24.05.:

10Uhr: aus Castellane auf schmaler Bergstrecke raus

Oben auf dem Plateau

Qual der Wahl: Welchen Weg wo lang?

Um 12:15Uhr: Pause in Les Arc. Glück gehabt, Bistro schließt um 12:30.

14Uhr: 2.Pause in Collobrieres, süßer Ort, mit Gastro-Terrassen über Bach

Cappuccino muss sein

Schmale Strasse durch dichten Wald

La Lavandou kommt in Sicht + das Mittelmeer

16:30Uhr: Ankunft im Hotel California. Gesamt-km bis hierher: 2.976km

Vorne, an der Promenade wird Boule gespielt

Strand leer, 23°C Luft

25.05.:

Heute kein „FahrTag“. Ich bleibe in La Lavandou.

Was für ein Glück!

Heute Fischfest am Hafen !!! Folklore trifft Feier-freudige Menschen mit Appetit.

Wie lecker sieht das denn alles aus!!!

Die Tische sind bereit gestellt, direkt am Hafen

Zuvor jedoch die offizielle Eröffnung

Nicht fragen was es ist, sondern probieren!

Echt lecker!

Dann an den Strand, Sonne satt , im Palmenschatten, Essen und 3 Wein verdauen, „Bubu“ machen. Herrlich.

Das war’s für heute. Es ist so schön und vom Wetter ist es gut ein Tag noch mehr hier zusein, als in den Regen in den HochAlpen reinzufahren. Also: ich bleib noch einen Tag länger hier.

26.05.:

10:30Uhr:

Entlang am Hafen, dann über kleinen Felsküstenweg zu einem anderen, 1km entfernten Strand.

Zu Mittag am Hauptstrand von La Lavandou. Gegen 15Uhr kommen Feuerlöschflugzeuge und üben und üben Anflüge und Tanken. Alles knappe 100m über und vor unseren Köpfen.

Sensationell!

27. 05.:

Abfahrt um 9Uhr, immer entlang der Küste

… bis St. Tropez. 10:30Uhr.

St. Maxime sah hübsch aus. Nun schon hinter Frejus. Ca. 13:45Uhr.

. .. dann kommt Cannes. Ca.15 Uhr.

Blick zu den roten Bergen(zurück)

Ca. 45 Fahrminuten ins Hinterland, nach Le Bar-sur-Loup, zu meinem Quartier für heute Nacht.

Aussen pfui, Innen hui. Das „Hotel particullier des Jasmins“. Nein, Nein. Es riecht hier gar nicht nach Jasmin.

tolles Essen 😋

Rotbarbe auf Aberginen

Schwein/Rind-Hack gefüllte Zucchini auf Tomaten

28.05.:

Nach einem super leckerem, aber, typisch französisch, nur süßem Frühstück…

.. geht es los, durch die George du Loup (kannte ich bis gestern abend auch noch nicht!).

Die Schlucht weitet sich

Tolle Orte „on the road“. (Evt. Mit zwei Finger spreizend => vergrößern)

Wieder zurück, runter an die Küste

Durch Nizza durch

Ich bin durch. Ich schwöre es. Es war so schwer auf den Verkehr zu achten, vorne, hinten, rechts, links, Fußgänger (Wahnsinn wie die Franzosen überall bei Fußgängerüberwegen bremsen, auch !, wenn der Fußgänger auf den anderen Seite auch nur denkt, den Weg evt benutzen zu wollen), Motorräder, die zwischen den Fahrspuren/KFZ durchdonnern. Keine Motorrad-Stellplätze waren nicht zu sehen.

Was ich aber beim Durchfahren sehen konnte, war das es wohl eine schöne Stadt ist. Aber besser nur ohne ein KFZ zu nutzen.

Ein Blick dann doch noch zurück, „über den Dächer von Nizza“.

Villefranche-sur-Mer, direkt an Nizza anschließend

. .. und kurz dahinter schon Monaco.

Sogar Motorräder haben hier Parkplatz-finden-Probleme.

Baulücken finden !

Menton, letzte Stadt vor Italien.

Ich fahre aber vor der Grenze, nach Norden wieder in die Berge.

Sospel, nach ca 25km,

schön marode, marode schön

Tolle Bergstrecke zum Col de Turini hoch.

1.607müNN, 20°C.

. .. und wieder runter, mit hohen schneebedeckten Bergen, weit hinten.

Tolle Wegstrecke, kaum Verkehr,

Super Blicke

17Uhr Ankunft, in Roquebilliere.

zurück

4.Woche: 29.05.-04.06.2025:

29.05.:

9:45Uhr los geht’s

Col Saint Martin, 1.503müNN, und bergab

dann geht es hoch (und seitlich steil bergab)

Baumgrenze

13Uhr: Col de la Bonette, 2.802müNN, Europa’s höchster Pass, 10°C, windstill

. . und dann noch ein Glück: Endlich meine ersten Murmeltiere in freier Wildbahn. So oft schon pfeifen gehört.

runter

Und wieder rauf, über Col Var 2.109müNN

Schlagartig ändert sich die Architektur

Nach da unten, nach Egyliers, zum Hotel

30.05.:

9:30Uhr: Start bei 18°C, blue sky

An Briancon vorbei zum Col du Lautaret, 2058

Auf kleinstem Nebenweg diese Schild „entdeckt“, Hälfte zw. Equator und Nordpol „überfahren“.

Rechts hoch zum Col de Galibier

Blick zurück, von wo ich kam

Noch höher, aufi, aufi

13Uhr, 13°C, Windstill, 2.556müNN

Hinter dem Passtunnel geht es wieder runter

Und dann auf Schnellstraße, und durch Industrie im Tal, nach Sainte-Marie-du-Cuines

Blick am Abend aus dem Hotelzimmerfenster

31.05.:

9:15Uhr: Start, doch zuvor noch ein Foto vom tollen, herzlichen, super lecker Essen Hotel.

Auf dem Weg zum Col de la Madeleine kommt der Mont Blanc schon in Sicht.

Col de la Madeleine, 2.000müNN, Blick nach Süden:

Blick nach Norden:

Downhill. …

Im Tal der Isere

Auf kleiner Strasse an Albertville oberhalb vorbei. (hier aber Ugine auf dem Foto)

Dann Richtung Chamonix/Sallanches

Mont Blanc immer mehr im Blick

In Sallanches

01.06.:

7:15Uhr: früher Start, weil das kommende Wetter mir überhaupt nicht zusagt. Für die nächsten Tage ist hier, in dieser Ecke entlang der Alpensüdseite, viel Regen vorher gesagt. Daher fliehe ich in Richtung Norditalien, nach südlich von Turin und Mailand.

Zunächst durch den Mont-Blanc-Tunnel{36€}(Fotos schon italienische Seite, 8:15Uhr)

dann durch das Aosta-Tal.

fast durch das gesamte Aosta-Tal ist eine seltsame Wetterlage, sehr sehr dunstig, 26°C warm jedoch kühlender Fahrtwind. Da braut sich etwas zusammen ! Daher fahre ich auch die Kraftfahrzeugstraße, ab Aosta kostet es Autobahn (zum erstenmal fahre ich überhaupt Autobahn !!!, auch weil sie jetzt, Sonntag morgen, sehr leer ist) bis Quincinetto{22€}.

Auch hier noch diese (für mich) seltsame Wetterlage

Alpen wech, Reisfelder kommen, Ibisse ! fliegen vor dem Fotographieren davon.

Über kleinere Hügel mit Blick zurück….

gegen 13:30 in Asti: Rundgang, Pause, und Frage klären, wo übernachten?

15:30Uhr Frage geklärt: Fahre noch 33km weiter nach Alessandria.

„Hotel Europa“: las sich gut und günstig {72€ÜmitF}.

Schöne Stadt: das Zentrum zumindest.

Zum Abend: tolle Pizza{9€} und gutes Bier{0,66l für 5€}! Und sooo preiswert, im Vergleich zu Frankreich.

Ein guter Tag ! (wieder)

02.06.:

9Uhr:

Start mit ein paar vereinzelten Regentropfen !!!Geht ja gar nicht. Flaches Land hinter Alessandria. Dann geht es auch schon gleich in das Mittelgebirge(„Apeninno settentrionale“) , dass die Poebene von der lingurischen Küste trennt.

. .. und wieder ein Pass, hier der Pass Brallo, ca. 950müNN.

Blick in Fahrtrichtung, Richtung Süden.

Nach diversen schlechtem Asphalt, verrückten Motorradrasern(2Juni ist Italien’s National Feiertag) endlich in der Nähe von Rapallo.

Dann in Sicht….

Ich fahre weiter nach Sestri Levante, wg gutem Hotelangebot und evt. noch interessanterem Ort.

Der Strand ist schon mal schön voll…..

Zum Abend durch das Zentrum

03.06.:

8:45Uhr Start und dann doch nicht! Ich muss die 5.Tankstelle anfahren, um Benzin zu kriegen. Diese „Nationalfeiertag-Touris“ haben hier doch fast alle Tankstellen leer getankt. Es ist unglaublich auf was man bei so einer Tour alles achten muss. Also richtiger Start dann eben erst um 9:15Uhr, aber vollgetankt.

Entlang der Küste / Bergstrecke, nach Levanto / Cinque Terre…

Zu 12Uhr durch „La Spezia“

Um 13Uhr Abstecher nach Carrara rein

Schon vor 2 Jahren haben mich die Marmorsteinbrüche der Gegend beeindruckt.

Ein besonderes Beispiel davon, was man aus Marmorblöcken herausholen kann

Dann noch 40km bis Pisa. Ich mag einfach diese „Schirm-“ oder „Toskana-Pinien“.

15:15Uhr gut angekommen, 178km.

Dann zum bekannten…

Oooh, gibt es hier viel zu fotografieren

Im Dom dann

„Ich bin das Licht der Erde“

. … nur ein Detail, davon hier gezeigt…

Und draußen….

Danach gehe ich an dem Touri-Basar mit teuren Touri-Restaurants in die eigentlichen Innenstadt/Fuzo(Fußgänger-Zone) von Pisa, und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ist die toll, schön und groß hier !!!

…. dann kommst’e an den Arno…

… und auf der anderen Seite geht die Fuzo weiter…

Zum Abend, auf einem Nicht-Touriplatz, von den Preisen her….

Abends dann, am Arno entlang, in’s Hotel

04.06.:

Sooo, zwei Dinge haben sich heute geklärt.

1.) haben ich wieder einen größeren Verfügungrahmen auf meiner Kreditkarte! Durch die automatisierten Tankstellen wird Vor dem Tanken eine Summe, meist 200€, bereitgehalten/“reserviert“. Dann wird getankt und der tatsächliche Betrag nur berechnet bzw. die bereitgestellten 200€ werden wieder gestrichen. Nur klappt das eher nicht in Frankreich ! Daher wurde mein Verfügungrahmen auf der Kreditkarte immer geringer, denn die Reservierungen bleiben ja und schmälern den Verfügungsrahmen. Separate Geldüberweisung bzw. Gutschrift auf die Kreditkarte dauerten wg WE und Feiertagen auch eine Woche. Es wurde eng ! Aber nun ist wieder alles gut.

2.) Habe ich heute beschlossen am Freitag mit der Fähre von Ancona nach Split zu fahren. Denn in den Alpen hängt das Schlechtwetter noch bis zum WE.

Daher Abfahrt erst um 9:45Uhr: Ratzfatz raus aus Pisa

herrliche Landschaften

wunderschöne Ausblicke über die Toskana

Schon kommt Siena in Sicht

Nach dem Hotel-Checkin, rin in die Stadt

Zum Dom

Dolle Fußbodenarbeiten

Danach zur Piazza del Campo

Dann noch wieder entlang einer FuZo

Siena’s FuZo legt auf einer Art Bergkamm, also recht und links davon geht es in Siena hoch oder runter. Viele Schrägen!

Abends Pici, dickere toskanische „Spaghetti“, Carbonara gegönnt.

zurück

5.Woche: 05.06.-11.06.2025:

05.06.:

10Uhr Abfahrt, leicht bewölkt, 23°C.

Auf leerer Nebenstrecke durch herrliche toskanische Landschaften. Leider hier nur schwer zu zeigen.

Auch hier blüht und riecht, wie schon überall, der Ginster

Keine Ahnung was da blau blühte, kein Lavendel jedenfalls.

teilweise auf über 500müNN fahrend, ergeben sich weite, herrliche Blicke

Am Lago Trasimeno vorbei

on small roads

to Perugia

Die Anfahrt zum Hotel manchmal etwas schwierig, bei italienischem Fahrverhalten der Anderen und den „Ausschilderungen“ dazu. DAS war der direkte Weg….

…. zum Hotel.

Stadtfein machen, und dann los

Der Fontana Magiore

Das „Etrusker Tor“

Auch, Stadt uff’m Berg, viele Treppen rechts und links der FuZo.

Dafür: tolle Überblicke

. .. und auch tolle Bistro-Cafés, mit tollen Terrassen

Abends wollte ich noch einmal schön italienisch essen, mit Vorspeise und dann ein Hauptgang und so. Gut, dass ich zuerst nur die Vorspeise, „Schinken mit Büffel-Mozzarella (vom Brot abgedeckt)“, bestellt hatte.

Die „Vorspeise“ und zwei Bier für 20,50€.

Danach war ich pappsatt.

06.06.:

9Uhr: Wieder weiter, ….. letzte Etappe Italien

10:30Uhr : kurzer Stop in Gualdo Taldino, kein besonderer Ort, nur einfach mal so

Die höheren Berge der östlichen Apeninnenkette kommen in Sicht

Über eine abenteuerliche Passstrasse, eigentlich eine schon aufgelassene Strasse (Google Maps zeigte es aber noch an), Richtung Osten

Nach gut 15km hat mich die normale Asphaltwelt zum Glück wieder

Dann nur noch 60km runter bis nach Ancona.

Die Fähre liegt schon bereit.

nochmal getankt und lecker Wurst, Käse, Tomaten UND Bier, für den Abend eingekauft.

Zwei Fotos noch vom Hafen

19:30Uhr soll Abfahrt, 7Uhr Ankunft in Split sein.

Auf dieser Fähre gibt es keine Aussen Tische und wenige Aussensitzplätze. Egal, ich sitze und habe ein gutes Abendessen, „with a view“.

07.06.:

7Uhr: Ankunft Split

Zunächst erst einmal auf den Markt von Split, der sich unmmitelbar an City und Hafenausfahrt anschließt. Zumal, wann in einem Urlaub geht man am Samstag morgen um 7Uhr auf einem Markt?

Richtung Norden, an Trogir vorbei

Durch Marina durch

Primosten

Ein hübsches Frühstück in Vodice

Kurz vor Zadar

Mittags in Zadar in einem All-inclusiv-Hotel untergekommen. Da ich Zadar-City schon mehrfach besichtigt habe, nachmittags nur Liege, mit schlafen und Olivenbaum von unten.

08.06.:

9:15Uhr:

Blick über Zadar

Nach 35km quer übers Land kommt die Küste des im Hinterland liegenden Meeresarmes wieder

Blick nach Insel Pag

12Uhr Pause in Karlobag, nach ca.90km, übrigens 30°C.

Beim nächsten Stopp wurde der „Meister“ auch mal fotographiert

Daffy darf auch etwas aufs Foto

Zu 13:45 erreiche ich die „Konoba Mul“ in Sveti Juraj. Vor 6 Jahren habe ich meine Fahrt Richtung Zadar hier, aufgrund extrem starken Bora, unterbrochen. Nebenan übernachtet, hier war ausgebucht. Aber, und immer in den letzten Jahren, hier super gegessen und gesessen. Näher am Wasser geht nicht.

Room with a view

Fotos von Sveti Juraj

09.06.:

Gestern spät abends schaue per Zufall nochmals in die Wettervorhersage und erblicke DAS für morgen/bzw. FÜR HEUTE!

Windvorhersage:

In der Nacht nimmt der Wind auch immer mehr zu, so dass ich schon um 5Uhr wach bin, und versuche bei aktuellen nur 70-80km/h Böen noch bis hinter Rijeka zu gelangen, bevor zu 10-12Uhr die 120km/h Bora-Böen kommen.

Wind lässt sich „schlecht“ fotografieren, aber es pfeift ordentlich. Morgens um 6Uhr verlasse ich daher, früher als eigentlich gewollt, das Hotel.

Bei Senji: Blick durchs Tal zu den Bergen. Die Wolken bleiben oben, kalter Wind von oben stürzt zum Meer.

Bei Küsten-Straßenführung Richtung Berge heftiger Gegenwind, bei der Querung hinten Seitenböen, Richtung Meer windstill, wenn ich um 60km/h fahre, also mit den Windböen. Schwieriges Fahren bei Senj. Aber noch beherrsche ich es.

So bei Krk wird es „etwas“ ruhiger.

Bei Rijeka wird es tatsächlich ruhiger, aber dennoch gelegentlich heftige Böen

Hinter Opatja, Istrien Küstenstreifen vor Plomin

Blick nach Cres, südöstlich zum Sturm

Südwestlicher Blick

20km vor Pula: Ich muss Pause machen. Die km bis Rijeka haben mich mehr geschafft als gedacht. Der kalte Sturm (19°C) und der Stress erfordern eine Pause. Nach einer halben Stunde in wärmender Sonne (23°) fahre ich weiter.

Erster Anlauf in Pula ist eine Yamaha-Werkstatt. Schon weit im Vorfeld(Italien) ausgeschaut. Die In Vodice am Samstag konnte nicht spontan helfen. Daffy braucht einen neuen Hinterreifen, nach 9.000km ist der runter, reicht eher nicht mehr durch die Alpen, die ca 2.000km bis nach Hause.

Auch gleich frisches Öl, bin bis jetzt ca. 5.500km gefahren. Bremsbeläge sind noch okay. Mittwoch 9Uhr habe ich einen Termin bekommen. Prima, ich bleibe zwei Tage in Pula. Mittwoch mittag, nach Reparatur, dann nach Piran.

10.06.:

Da ich ja 2 Tage hier in Pula bin, heute nicht gefahren bin, hier zusammengefaßt einige Foto von Pula:

Morgens erstmal zum Markt, mit der Markthalle nebendran

Pula war halt auch mal österreichisch

In der Markthalle

Fisch und Fleisch im EG, im 1.OG Bistro’s

Durch die FuZo, zum Forum mit römischen Tempel(n, teilweise eingebaut in neue Gebäude)

Dann gibt es noch eines der besterhalten Amphitheater, von ca. 100 n. Chr.

Innen zwar viel geplündert, Steine der Zuschauerränge etc., aber die Fassade fast komplett, mit 4 „Türmen“, wie in Arles. Außerhalb der damaligen Stadt, gegen einen Hang, gebaut. „Vorne“, zum Meer, drei Arkadenbögen, hinten nur zwei.

Am 24.06. tritt hier Tom Jones auf, UND

am 28.06. Jean-Michel Jarre !!!

Ich bin definitiv zu früh hier!

Dann, es gibt immer wieder etwas gänzlich Neues….. Pula war schon seit 2000Jahren auch Garnisionsstadt. Ein strategischer Hügel, schon immer „befestigt“. Oben auf dem Hügel ein Castel, baubeginnend im 17.Jrhdt. Die Österreicher erweiterten das dann darunter durch unterirdische Gänge und Kammern im 1.Weltkrieg, das sogenannte „Mezannie“.

Zwischen den Weltkriegen wurden dann erheblich größere Gänge und 4 Verbindungstunnel durch den Berg gebaut, die sogenannte „Zerostrasse“. 8.000 Menschen hatten darin Platz. Mit Kreuzungsbereich, Nebenräumen, Lüftungsschächten und Aborten.

… und mit einer interessanten Ausstellung zur Straßenbahn in Pula um 1910 und damaligen Zukunftsvisionen.

Und zum Abend ein Konzertbesuch bei Ludovico Einaudi, im „kleinen römischen Theater“. Es gab zwar keine Karten mehr, aber oben am Castel „Plätze mit freier Sicht“ und gutem Klang.

und „Erdbeer-Mond“.

11.06.:

9Uhr:

pünktlich bei Yamaha

Neuer Hinterreifen, neues Öl

Gegen 11:30 dann los, viel gerade aus

Am „Limski-Kanal“ vorbei

Ein kleines Dorf, on the road, mal durchgefahren

Diese fette rote Erde und die grünen Pflanzen finde ich jedesmal faszinierend.

Der hügelige Norden Istrien’s beginnt

An dem Wartehäuschen habe ich vor 6 Jahren schon mal Pause gemacht.

Kurz nach halb vier am Piran Quartier

Dann noch 2km ins eigentlich Piran eingefahren,. Dank Motorroller, Autos nicht gestattet, bis zur eigentlichen (Alt-)Stadt.

erstmal ein schönes Bier

Abendessen in einem Selbstbedienungs Restaurant. So teuer ist es Piran nicht, dieses FischRestaurantEssen ist aber sehr, sehr gut.

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6.Woche: 12.06.-18.06.2025:

12.06.:

… und nun ein paar Fotos aus Piran, von gestern und heute:

Wieder diese Kirche mit den schönen Lieder (vom Band)

Ungewöhnliche Details: Diese Hand

Moderne Glasmalerei der Leidensstationen Christi

13.06.:

8:30Uhr: Verlasse Piran(SLO) Istrien, via Trieste, Friaul, Richtung Österreich/Alpen.

9:15Uhr Trieste

Pause bei Miramare

In Sagrado, am Isonzo.

Zw 11:30 und 12Uhr durch Udine

Alpen kommen in Sicht

Und wieder am Tagliamento. Ich mag diese Blicke hier.

Blick ins Tal bei Resuitta. Auf schöner Talstrecke geht es hier nach Uccea und SLO, Zagga am Isonzo.

Blue Sky und 30°C

Bei Chiusaforte ging es damals durch’s Tal über den Neveasattel, zum Mangart in SLO.

In Pontebba gehen dicht nebeneinander drei Straßen in die hinterer Bergwelt, eine davon geht zum Nassfeld rauf.

angekommen beim Quartier auf Passhöhe 1.543müNN, 22°C

Blick aus dem Zimmer

RestaurantsTerrazza

Und ein perfekter Tag endet mit einem perfektem Abendessen(Spaghetti Carbonara)

14.06.:

10Uhr: Gaaaanz entspannter Start

Blick nach Nordwesten vom Nassfeld, nach Kärnten, zum GroßGlockner?

unten im Tal, bei Tröpolach, Blick ins Gailtal

Auf möglichst Nebenstraßen fahrend, immer in westlicher Richtung, das Gailtal „hoch“.

Bei Nöbling: „Ja, was ist denn da los?“

Kärntner Landes HengstWahl 2025!

Dann aber weiter, bei Kotschach-Mauten nicht direkt nach Lienz, sondern erstmal ins Lesachtal

…. dennoch ist es die Gail, die mir entgegen fließt

Lupinien an der Strassenseite

Dann nach dem Lesachtal, rechts runter nach Lienz. 33°C!

Und dann ins Defereggen Tal rauf

Hier fließt die Schwarzach

15Uhr am Quartier in St.Jakob im Defereggen, 1.500müNN, 28°C.

15.06.:

8:45Uhr: Abfahrt. Überfahrt nach Italien über den Staller Sattel, weil einspurig, nur jeweils zur vollen Stunde für 15min, bis Viertel nach, dann 45min warten, weil ab Halb dürfen jeweils die Anderen dann nach Österreich.

Blick Richtung Antholz(I) runter

Antholzer See

Am Talende nach links Richtung Lienz, bzw. biege ich dann wieder ab, Richtung Cortina/Misurinasee

11Uhr: Misurina-See

Runter nach Cortina

und auf den anderen Seite wieder rauf (Blick zurück auf Cortina)

Zum Passo Giau, 2.236müNN

. .. und wieder runter

. .. und unten im Ort, wieder rauf

Wolken bauen sich langsam auf

Der Ort „Arraba“ von oben, noch 10km fahren

Dann Corvara von oben

Bei Sonne und 29°C angekommen, spazierengegangen. In Pizzeria rein, um 18:15Uhr, als ein Regen begann. Aus Pizzeria raus: trocken von oben in 10min ins QUARTIER gegangen. 2Min später Wolkenbruch mit Hagel.

Zu 22Uhr gab es dann noch eine Blitz-, Donner- und Wolkenbruch-„Show“ von feinsten.

16.06.:

.. und am Morgen, als wäre nichts gewesen.

9Uhr verlasse ich Corvara. Da die Strasse über das GrödnerJoch wegen Bauarbeiten ab heute gesperrt ist, fahre ich nach Arraba die 10km zurück und über den Passo Pordoi Richtung Bozen/Meran.

Also Arraba wieder von oben, nun dahinten hoch zum Pordoi.

Am Pordoi hängen die Seilbahn Gondeln an den Wolken

Gegen 10:15Uhr, hinter Canazai begegnen mir viele alte Traktoren

Um 12Uhr bin ich durch Bozen durch, hoch nach Jenesien. Richtung Trient/Gardasee sieht es eher übelst nach Regen aus.

Oben auf der Strecke nach Meran mache ich mal wieder Pause beim Gasthaus Tomanegger

mit schönem Blick in die Dolomiten(auch, wenn bewölkt)

Meran von oben

Meran von unten

Schon fast Tradition: Cappuccino und Kuchen an der Promenade in Meran

Glücklich, keinen Regen abbekommen zu haben, komme ich in Morter im Vintschgau, am schönen Martelltal, 25km vor dem Reschenpass, an. Das war die Tage zuvor, auch sogar noch gestern, bei der TourPlanung für die nächsten Tage nicht zu erwarten. Am Samstag waren für den Vintschgau hier, schwere Dauer-Regenfälle für morgen vorhergesagt.(Ein eventuelle 2. Übernachtung hatte ich daher eingeplant.) Aber es bleibt trocken und zunehmender Sonnenschein ist nun ab morgen vorhergesagt.

17.06.:

9:30Uhr: Der FahrTag begint mit Warten keinen Kilometer gefahren und auf Zug warten, bitte warten, bitte warten, …

. .. dann an einer Strassenbaustelle: bitte warten, …..

Auf dem Weg zum Reschenpass

Wg Radrennen entgegenkommend: bitte warten.

Das bekannte Bild vom Kirchturm im Stausee

In Österreich gibt es Strassenbaustellen: bitte warten

Dann ab Pfrunds kann ich nur empfehlen, die alte Bundesstraße fahren, nicht die neue UmgehungsSchnellstrasse auf der 99,9% fahren. Schön gemütlich in der Sonne nach Landeck ötteln und genießen.

Bei Ötztal Bahnhof, also schon im Inntal, fahre ich zum Ochsengarten + Kühtai

Der „Ochsengarten“ eine horizontale Hochebene auf ca. 1.600m, einfach nur schön.

Kühtai in 2.020müNN, ein SkiretortenOrt

Noch 12km bis Grieß im Seilrain

Hotel von vorne

Hotel von hinten

Blick aus Zimmer

18.06.:

7Uhr, Blick aus dem Zimmer:

Ganz in Ruhe, um 9:45Uhr dann Start

südlich an Innsbruck vorbei, nördlich an Hall vorbei, dann runter nach Wattens, Swarowski.

26€ Eintritt für die Kristallwelten waren mir zuviel €. Nur in den Shop, aber nix gekauft, dann weiter.

Bei Landhaus, Richtung Brücke am Zillertal, ins Zillertal eingefahren. Nicht auf dieser Haupt-, Schnell-, Umgehungsstraße! , sondern wieder eine kleine, die alte?, Talstraße genommen. Und wieder richtig. Ruhig, wenig Verkehr, kleine Dörfer, tolle Aussichten und schöne Anwesen.

Aber erstmal ein kleines Mittag, ca 13Uhr.

mit Selbstportrait

14:30Uhr in Zell am Ziller: Cappuccino und Sachertorte, für 9.40€! 29°C

Hoch nach Gerlos fahrend, ein Blick zurück nach Zell i. Z.

… und noch’n Selbstportrait

Empfang am Hotel in Gerlos, um 15:30Uhr

Gerlos selbst ist eher eine SkiOrtRetorte

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7.Woche: 19.06.-25.06.2025:

19.06.:

9:15Uhr ab Gerlos

Immer mit der Salzach, in östlicher Richtung

FronleichnamProzession in Mittersil

Kaprun/Kitzsteinhorn

In Bruck an der Großglockner Str auch Fronleichnam Prozession

Bei Schwarzach, an der Salzach

Bei St.Johann im Pongau dann ins Großarltal

14Uhr am Hotel

20.06.:

Guten Morgen, Großarl. Ich bleibe im Ort für noch 2 Tage, Wechsele daher nur vormittags die Unterkunft.

Bevor ich ins „Elmau-Tal“, hinter dem mittigen Baum fahre, vorher noch zur Post: Den Zimmerschlüssel zum Hotel von vor drei Tagen in Grieß im Sellrain zurückschicken.

Auf Tip von Toni, Chef von der nun Pension Sonnenhof, fahre ich bis zur Loosbühelalm auf 1.769m, die letzten 5km auf Schotterpiste.

Schon schön do heroben

Dann noch ein Selfie, dank der Panorama Kamera der Alm, um 11:50Uhr. Rechts neben dem weißen Dach, habe es rot markiert(Foto aufziehen, dann wird es ‚klarer‘).

Dann laufe ich ganz gemütlich in ca. 45min zur Weißalm 1.723m, einmal anschlagen, und wieder retour, 45min.

21.06.:

Heute, nach da hinten, zum „Talschluß“

Gleich zu Beginn des schön horizontalen FussWeges beim (KFZ-) „Talschluss“, ein Wasserfall.

. .. und dann geht mann/frau herrliche 2km zum Ötzlsee

Eine NaturKneippAnlage

….. dann schon der ÖtzlSee

Zum Abend, ab 19:30, dann mit „Panorama“Seilbahn-Sonderfahrten hoch auf den Berg, zur Sonnenwendfeier „Berge in Flammen“.

„Berge in Flammen“, überall auf den Bergspitze gehen „Flammen“ auf, Motive erscheinen, Grate werden nachgezeichnet(schwer mit Handy zu fotographieren)

. .. und drinnen auf der Alm, da spüilt die Musi.

22.06.:

9Uhr: Wieder so ein Morgen!

hinter Wagrain

Bei Filzmoos, Dachstein

Vor Liezen

Vor Windischgarsten

14Uhr Ankunft in Windischgasten, 29°C

23.06.:

8:30Uhr düse ich los, es wird Regen/Gewitter heute geben. Ab Mittag starke Gewitter um Passau und Im Bayrischen Wald, drum fahre ich heute nur nach Bad Füssing.

Noch sieht es g’scheit aus.

Die Alpen enden……..

10:30 aber genau, Punkt genau zum Gewitter/Regen in Grieskirchen das Motorrad untergestellt

45min Kaffee und Kuchen nebenan, dann ist die Sonne wieder da.

Dann nur noch bei herrlichem Sonnenschein und 26°C Richtung Deutschland

12:30Uhr: trockene Ankunft in Bad Füssing

… aber da kommen die dunklen Wolken mit dem Regen für den gesamten Nachmittag.

24.06.:

9Uhr: Super Wetter zum Start

Nach schon recht eintönigen 100km auf Schnellstraßen beginnt hinter Straubing der Bayrische Wald diesmal für mich.

Um 11:30 bin ich in Cham, aber das schöne Café neben der Kirche hat Mo+Di zu.

Weiter Richtung Tirschenreuth. Auf Photos halt nicht zu sehen: Böen aus Nordwesten, also schräg gegen Fahrtrichtung, machen das Fahren schwierig heute !

Beside the road: der Ort „Leuchtenberg“

14Uhr Kaffee und Kuchen im „Café Rieß“, am Marktplatz in Tirschenreuth, auch schon fast Kult !

16:45: Ankunft beim „Landgasthof Grüner Baum“ in Regnitzlosau. Hier war ich vor ziemlich genau 9Monaten schon mal. Preiswert und gut. Nur Mo, Di und Do abends Restaurant. Oder im eigenen Biergarten!

Als es anfängt zu „tröpfeln“, setze ich mich in die Gaststube. Zwei Stammtische, uff fräängisch, ich versteh kein Wort: so geil 😂.

25.06.:

9Uhr: Auf zur letzten Etappe nach Hause

Da immer noch für Nachmittags in Berlin Regen angezeigt wird, mache ich ganz in Ruhe und schaue mir, wollte ich immer mal, Plauen Innenstadt für eine Stunde an.

Die Plauer waren die Ersten!

Okay, diese Innenstadt hat mich nicht sooo überzeugt.

Vor, Neben, Hinter, um Leipzig rum ist es wieder mal schwer die kürzeste Strecke zu finden. Wieder diverse KleinSperrungen, die in Google Maps (noch?) nicht vermerkt sind. Auch ist es heute wieder sehr sehr böig, was gerade beim Entgekommen von LKW’s den Windstoß noch heftiger macht, gerade auf den gut ausgebauten Kleinstrassen.

Zu 15Uhr bin ich in Torgau, ….. doch recht gut durchgekommen, brauche aber erstmal ’ne Pause.

Danach erschwischt es mich doch noch: eine Biene findet den Weg beim Fahren, zwischen HandschuhStulpen und Jackenärmel, verfängt sich und beißt zweimal zu

Das Mistvieh.

Ach übrigens: 8 tote und eine lebendige Schlange habe ich auf dieser Tour auf den Straßen gesehen!

Ankunft in Rangsdorf gegen 18:10Uhr.

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Seit 18:20 Uhr bin ich also wieder zurück, in Rangsdorf.

DANKBAR, weil GESUND, mit vielen Eindrücken, manchmal gestresst durch Situationen, aber hauptsächlich glücklich, ob der gesehenen Schönheiten, bin ich wieder da. Mit 7.800km in 49Tagen(davon 7 nicht gefahren), hatten wir, Daffy und ich, „eine geile Zeit“.

Dank auch Renate, die mir diese Freiheit gestattet hat. 😘

🙋🏼‍♂️EUER GERD

Highlights dieser Reise:

Durch den Odenwald

Entlang dem Doubt-Tal

Die Pässe: Galibier und Bonnette, bei Top-Wetter

Pisa, die studentisch, modische Fuzo (neben Turm und Dom)

Österreich, bei Top-Wetter

JEDOCH: absolutes Highlight dieser, und aller bisherigen Reisen !!! : GROTTE CHAUVET2

DANKE !

Ende

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