Dieses Jahr fahren wir, Renate und ich, mit dem Auto, eine ähnliche Strecke wie ich letztes Jahr, Richtung Süden, Richtung Kreta. Wir starten am 20.Mai und wollen am 08.Juni in Piräus sein. Von dort mit der Fähre nach Heraklion, zwei Wochen mit Familie wieder in Rodakino, und dann via Kissamos-Gythio retour auf den Pelepones und dann, …… ? ist es noch unklar? Spätestens 10.Juli wollen(müssen) wir wieder in Berlin sein.
Sprung nach:
1.Woche ab.20.05.:
2.Woche ab 27.05.:
3.Woche ab 03.06.:
4.Woche ab 10.06.:
5.Woche ab 17.06.:
6.Woche ab 24.06.:
7.Woche ab 01.07.:
8.Woche ab 08.07.:
1.Woche: 20.05.-26.05.2024:
20.05.:

Pfingst-Montag: Morgens um 8:20 Uhr geht es los: Richtung Alpen. Erstmal „Kilometer fressen“ ………..
„Wir fahr’n, fahr’n, fahr’n auf der Autobahn
wir fahr’n, fahr’n, fahr’n auf der Autobahn

Vor uns liegt ein weites Tal
Die Sonne scheint mit Glitzerstrahl

Wir fahr’n, fahr’n, fahr’n auf der Autobahn
Die Fahrbahn ist ein graues Band
Weiße Streifen, grüner Rand„
(c) Kraftwerk

11:30: bei Bayreuth

13:35-13:55: auf der A99 um München
Schon vor München waren die ersten Bergsilhouetten zu sehen. Nun, hinter München……



…. Irschenberg runter


Blick aus unserem Zimmer des Golfhotel „Drachenwand-Mondsee“ :

21.05.:
Heute geht es nach Süd-Kärnten, oder bis nach Bled, in Slovenien.
Wetter.com sagt für bis 11Uhr halbwegs gescheites=trockenenes Wetter voraus. Ab den Tauern wird es dann „naß“. Daher fahren wir zur Übernachtung nicht in die Gegend von Villach, sondern ins Areal Klagenfurt. Evt. auch noch über den Loibl-Pass, nach SLO.
Der Tag beginnt jedoch erstmal mit einer kleinen Reparatur: Die Sicherung für den ZigarettenAnzünder ist „durchgeschmort“ . Dadurch keine Stromversorgung für die Handy’s während der Fahrt. Nach 0,5Std Ersatzsicherung besorgt.

Es geht los: Wolfgangsee, Attersee




Gegen 11:30 Uhr ins Sölktal und Pass, dem Regen und Restschnee entgegen.





Sölkpass: Regen + NEBEL

mittags in Murau, zu Capuccino und Kuchen, und !! es „ruppt“ kurzzeitig „uff“.

… dann wieder Regen

Gegen 15Uhr durch Klagenfurt im Regen

Wir entscheiden uns NICHT in Ferlach zu übernachten, sondern noch die eine Stunde weiter, über den Loibl-Pass bei Starkregen, bis nach Bled(SLO) in Normalregen zu fahren.
Finden gegen 16:30, mit etwas Suche(0,5Std), ein Zimmer für die Nacht.

Bled-See, mit Wolken, aber kein Regen mehr.



Abends in’s „Old Cellar Bled“: Gutes Essen, sehr guter Wein.


22.05.:
Nach tollem Frühstück fahren wir gegen 9Uhr in Bled los. Wenige Wolken erlauben einen Eindruck von der Schönheit mit blauem Himmel.
Dann weiter Richtung Ljubljana.

Entlang der Landstraße, durch diverse Dörfer

Phasen von Regen und Trockenheit wechseln sich ab.

Gegen 10:30Uhr um Ljubljana, von Norden nach Westen………, im Starkregen.

Dann, so eine Fahrstunde= ca. 50km, hinter Ljubljana hört der Regen, wie von Wetter.com „angekündigt“, langsam auf.
Vor drei Jahren, welch ein Zufall, stand ich am 21.07.2021 am gleichem Parkplatz zw. Ljubljana und Postoinja, zur Pause, zum Fotographieren. Als wir nun heute hier stehen, erinnere ich mich daran! ==> siehe Tour 2021! Am 21.07.! Auch sonst empfinde ich es sehr erstaunlich wieviele Erinnerungen, nur beim Vorbeifahren einzelner Passagen, wieder hoch kommen.

Kurz vor 13Uhr: Grenze nach Kroatien

Eine halbe Stunde später bei Motovun.

Dann noch sehr guten Wein bei „Vina Deklic“ kaufen. Direkt beim Weingut!

Mit viel Sonne, ENDLICH, dann zu 15Uhr nach Porec rein.








Abends dann: bei Sonne, Wolken, Bier und gutem Essen.



…. und vor dem Heimweg: etwas Regen 🙄

23.05.:
Porec: 09:00Uhr morgens, Alles gaaanz ruhig.

Abfahrt um 9:30Uhr Richtung Rijeka. Wieder viel Weinanbau.

Zwischenstop am „Lim-Fjord“ :

Bei Polmin: die schöne Küstenstrasse, bis Patras (GR) 😊, beginnt.



12:30Uhr: Schnelles Frühstück bei Opatija

13Uhr: Durchfahrt Rijeka

Sonne 🌞 satt, entlang der Küste.



15:30Uhr, Tagesziel erreicht: Sveti Juray


„Konoba MUL“, unser Quartier für heute:
Vorne:

Hinten:

Im Ort:





Zum Abend ……

…… lecker, lecker Abendessen:


24.05.:
Blick um 8Uhr vom Hotelbalkon

Heute fahren wir entlang der Küste, ab Karlobag wird es schön kurviger. Dann quer an Zadar vorbei, nach Vodice, zu Renate’s Bruder Bernd und Frau (auch) Renate.



In den ersten zwei Stunden entlang der Küste (110km) fahren wir in gemütlichem Tempo diesen „Scenic-Drive“. Uns überholen in diesen 2 Stunden doch tatsächlich 10 Auto’s. Mehr Verkehr in unsere Richtung war tatsächlich nicht!



Nach dieser Strecke steht es 4 zu 1!
4 tote Schlangen, eine lebende Schlange auf der Straße gesehen!

Weiter auf dem Weg, schon hinter Zadar, nach Vodice

Ankunft bei Bernd

Vodice :






25.05.:

Heute kein 🚙, sondern Boot. ==> Mit 🛳️ in 1,5Std nach Sibenik.


Zuvor zwei kleine Inselhäfen angefahren.


Dann Einfahrt durch den Kanal in die Bucht nach Sibenik. Die Einfahrt war bewacht durch ein ehemaliges Wasserfort.



Sibenik:







Gegen 15:45Uhr mit Bus 🚌 wieder retour in Vodice.

26.05.:
Heute wieder mit Auto unterwegs. Vorbei an Sibenik ….

zu den Krk’er Wasserfällen. Da, für 1,5Std wandern…..






Dann zu den Roski Slap gefahren, eine große Runde in ca. einer Stunde.




An der Küste bei Sibenik wieder auf die KüstenStraße Nr.8 rauf.

An Krapanj, flachste(max. 1,5m über Meer) und am dichtensbesiedelte Insel Kroatien’s, vorbei ….

… an Primosten vorbei …..

… dem bedeckten Himmel hinterher, nach Trogir:









2.Woche: 27.05.-02.06.2024:
27.05.:
Der Tag fängt super an. Herrlicher Sonnschein, gut geschlafen(Dank der Strassenbaustelle {auch hier Sonntag=Ruhetag} null Autoverkehr vor dem Hotel). Dann ein super duper Frühstücks Buffet.

Um 9Uhr fahren wir los. Um Splitt herum ist die Strecke nicht so doll. Aber dahinter, an der dalmatinischen Küste, um so besser. Ein „Vistapoint“ jagt den nächsten.


Diese Highlights während der Fahrt zu fotografieren ist sauschwer.



Wir haben 2.000km erfahren!




Weg von der Küste, Richtung Mostar(BHI). 12:30Uhr Grenze.

In Bosnien-Herzegowina sind die Strassen+Gegend: gaaanz anders!

Dann in Mostar, zur alten Brücke:







28.05.:

Dank dieser Kirche, direkt nebenan, um 7Uhr mit intensiven Glockengeläut geweckt worden.
Verlassen unser Hotel um 9Uhr.

Immer entlang der Nerva Richtung Kroatien zurück.



Entlang der Küste fahren wir nicht über die neue Brücke, sondern entlang der alten Küstenstrasse mit dem BHI-Bereich bei Neum.


Die dalmatinische Küste ist WUNDERSCHÖN.


Immer mehr Zypressen

Um 12Uhr erreichen wir Dubrovnik. Wir parken unser Auto oben kostenfrei bei der Seilbahn-Bergstation, fahren von dort mit der Gondel runter und gehen von der Talstation zu unserem, extra ausgesuchtem, nahen Quartier in der Altstadt. (Seilbahn 28€/Pers vs. 1Std Parken 6,60€!)

Dubrovnik von oben, aus ca. 400m Höhe.

Keine 600m Fußweg zum Apartment….

….. und dann die TouriTippelTour durch Dubrovnik ……



Jeder Laden, jedes Geschäft hat „seine“ spezielle Laterne:














29.05.:
Zum Morgen erstmal etliche Stufen hoch zur Seilbahn-Talstation.

Dann mit der Bahn hoch, zum Auto.

Abfahrt 09:30Uhr. Nach Dubrovnik kommt ein tolles Tal voller Zypressen.

Zwischen 10:30 bis 10:45 die Einreise nach Montenegro abgeschlossen.

Am Beginn der Bucht von Kotor:


Blick auf die Inseln bei Perast

Gegen 12Uhr in Perast. Dieses Jahr darf man sogar mit dem Auto in den Ort fahren !!! Das war letztes Jahr nicht möglich. Überhaupt ist es dieses Jahr überall bisher wesentlich leerer als 2023.




Zu 14Uhr dann in Kotor, bzw. im Quartier.

In Kotor, am Nachmittag:









. … und die Katzen von Kotor dürfen nicht fehlen:

Blicke von unserem Hotel-Balkon, nachts gen Kotor.


30.05.:
Heute morgen weiter entlang der Bucht Richtung Tivat.




Küste vor Budva.

Sveti Stefan, schon hinter Budva.


12Uhr Ankunft in Ulcinj:

Bucht mit Badestrand.

Dann, da zur Altstadt hoch, zu unserem Quartier:


In der Altstadt, oben:









Zum Abend, auf der Hotel Terrasse: Essen und Sonnenuntergang genießen.



31.05.:
Heute bleiben wir in Ulcinj. Ein geplanter Erholungstag vom vielen Fahren. Leider ist es heute nicht sonnig. Wind und Wellen, keine Sonne, aber auch kein Regen, bei 22°C. Zuerst einmal auf den Markt. Heute ist Freitag, daher „großer“ Markt.





Dann wieder an die Bucht zum Spazierengehen, Wind und Wellen genießen, auch bei einem Cappuccino.





Den Nachmittag verbringen wir mit lesen, relaxen und Nichtstun. Zum Abendessen gehen wir die 20 Schritte von unserem Quartier zu „Fishermen Hary“ und genießen wieder tollen, gegrillten Fisch.
01.06.:

Um 8:30Uhr fahren wir los. Erst noch mal tanken.

Um 09:20 sind wir an der Grenze. Irgendwie arbeitet der albanischen Grenzer nicht (Frühstückspause?). Wir stehen bis 09:45 an zweiter Stelle, dann ENDLICH tut sich wieder was und wir können weiterfahren.

Leider hat Streckenaufzeichnung heute nicht geklappt. 270km via Shkoder, Lac, Kavaje, Fier und dann Vlora.






Einfahrt nach Vlora





Zum Abend auf einem „Landungssteg“ zum Essen





02.06.:
Heute steht uns eine tolle, aber auch anstrengende, Etappe bevor. Nicht die Länge, nur ca.120km, macht es aus, sondern die Straßenführung. Nach ’ner Kurve kommt noch‘ ne Kurve. Jede Bucht nimmt der Weg mit, von einer Bucht zur nächsten geht es über eine Anhöhe hoch und wieder runter. 30km/h im Schnitt sind schon gut !!!
Zunächst erstmal nach Orikum, noch entlang der „Vlore’s Bucht“.


Um 10Uhr auf der Passhöhe 1.100müNN hinter Orikum, schon mit Blick auf Korfu.



Weite Landschaften, enge Dörfer.


11:30Uhr: eine kurze Rast, bei 30°C!



Gegen 12:15 Uhr erreichen wir dann Saranda. Wir gehen erstmal am Markt vorbei….


…. ein wenig die Uferpromenade entlang…..



. … und entschließen uns spontan, noch heute, mit der Fähre nach Korfu(Insel) überzusetzen(1:10Std Fährzeit).

Ankunft 18:10 griechische Ortszeit(+1Std).
Und nach kurzer Hotel-Findung machen wir uns zu 19:30Uhr auf, in die Altstadt von Korfu(Stadt).





3.Woche: 03.06.-09.06.2024:
03.06.:
Bis mittags ein Sightseeing-Trip über die Insel. Zum Nachmittag wieder auf’s Festland, für 2 Übernachtungen am Paralia Loutsa.
Blick vom Hotel Atlantis Balkon, am Morgen. Wir sind ausgeschlafen. Besser als erwartet, bei der Lage des Hotes am Hafen, und innerhalb der Startschneise des Flughafens.

Fahrt erstmal in Richtung Nordwesten.



Blick auf „Agios Georgios“.



Von „unten“ :


Weiterfahrt über „Pass“,

dann Blick auf „Paleokastritsa“

Auf der Insel, im Kloster „Paleokastritsa“.




Durch Berg und Tal, durch schmale Dörfer, nach Lefkimmi im Süden, zur Fähre.


In Lefkimmi um 13:50Uhr. Mit Fähre, Abfahrt 14Uhr, in einer Stunde von Korfu(Insel) nach Igoumenitsa(Festland).




Am Strand „Paralia Loutsa“, nach einer weiteren Stunde Fahrt, kommen wir im „Korali House“ für sehr günstige 45€/Nacht, ohne Frühstück, sehr schön unter.
Etwas über 3.000km seit Abfahrt Rangsdorf.




P. S.: aktueller Stand per heute: 8:1 ==> 8 tote zu einer lebende(n) Schlange(n), auf Straße gesehen.
04.06.:
Da wir heute einen Ruhetag am Strand eingelegt haben, nur ein paar Fotos davon…


Vorsaison: seeeeehr ruhig, das Meer auch






05.06.:
Verlassen den Strand um 10Uhr.


Erreichen Preveza um 10:45Uhr. Kleiner Stadtrundgang







Von Preveza durch den Untermeereswassertunnel nach Actio. Bucht bei Actio.

{See-Schlacht bei Actium(heute: Actio): 31v.Chr Octavian besiegt Antonius und Cleopatra. Dadurch wird er Kaiser, nennt sich später August, Ende der römischen Republik, Beginn der 400jährigen römischen Kaiserzeit.}
Blick zur Insel Lefkadia. Wir fahren auf der Küstenstrasse entlang der Ionischen Inselwelten.





13-14Uhr Mytika:










14:30-15:45Uhr Astakos:

16:30Uhr in Etoliko, eine 500mDurchmesser-Insel in der Bucht, nur zwei Fahrtstrassen:
Westseite:


Ostseite:





Abenddrinks in Etoliko:

. … und etwas essen.


Von Plomin (HR, Istrien, am 23.5.) bis Astakos (GR, Westgriechenland, heute) sind wir 1.350km (ohne Mostar, ohne Korfu) herrliche Küstenstrassen durch HR, BHI, MNE, AL und GR gefahren. Immer wieder ist diese Küsten-Strecke abwechslungsreich gewesen. NIEMALS LANGWEILIG, immer schön (ohne die Groß-Stadtgebiete wie Rijeka, Zadar-Groß-Areal, um Split, die Strecke Grenze Nord-Albanien bis hinter Durres), oft sogar sehr schön, z. B. ab Karlobag bis vor Zadar, nach Split, Dubrovnik-Kotor, Vlora bis Saranda und Igoumenista-Astakos.
P.S.: „10:1“.
Heute, unmittelbar vor uns, wir kommen um eine Kurve gefahren, hebt ein Raubvogel von der Straße ab und hat eine Schlange in den Krallen!
06.06.:

Gegen 09:30 fahren wir von Etoliko los, ins benachbarte Mesolongi.

Zwischen 10Uhr und 10:30Uhr sind wir im Salz-Museum, 4km in der Bucht vor Mesolongi. Hier wird gezeigt, wie Salz gewonnen wurde und immer noch wird, durch Salinen: leckeres, gutes Meersalz!


Gegen 11:30Uhr über die Rio-Antirrio-Brücke: „Charilaos Trikoupis“, bei 14,70€Maut, auf den Pellepones herübergefahren.

Von 12Uhr bis Eins sind wir dann in Patras und besorgen uns Fährtickets von Patras nach Bari(Italien), für Ende des Monats. Auch deswegen buchen wir, via booking.com, schon eine Unterkunft in Matera.
Dann weiter, Fahrt nach Diakopto.


14:30 Ankunft in Diakopto, im „Hotel Panorama“.

Erstmal wieder mit etwas Regen, der schon bald durch Sonne verschwindet.




07.06.:
Guten Morgen, Golf von Korinth.

Heute fahren wir mit einer Rack-Railway (Eisenbahn mit Zahnrad-Unterstützung an steilen Streckenabschnitten) von Diakopto nach Kalavryta, und retour.
Na, hoffentlich nicht damit….



Na, geht doch…….

Grob die Bahnstrecke, aus GoogleMaps. Genaue GPS-Verfolgung wegen der Enge der Schlucht nicht möglich.

Es folgen nun, nur die eindrucksvollsten!, Fotos der Bergauf- und der Bergab-Fahrt, gemischt:








Wanderer benutzen auch die ca. 20km Strecke mit 750Höhenmetern. Ca. alle 2Std kommt ja auch nur ein Zug, nach Fahrplan brauchen die Züge ca. 1Std rauf, 1Std runter.



Nun ein paar Bilder aus dem schönen Ort Kalavryta






… und ….. darf nicht verschwiegen werden. Kalavryta war Schauplatz eines der schlimmsten Massaker der deutschen Wehrmacht an ZIVILISTEN. Dafür hier dieses Denkmal, vor der alten Schule, mit einer der bestgemachten DauerAusstellungen.

08.06.:
Von Diakopto zum „Kanal von Korinth“, in 2 Std auf der Landstraße.






Dann weiter Richtung Athen. Mega-Glück denn Mega-Stau auf der Autobahn in entgegengesetzter Richtung. Aber auch die Landstraße in Gegenrichtung ist dadurch voll.

Gegen 14Uhr kommen wir am Hafen von Piräus an. Fähre steht schon bereit. Wir gehen erstmal Essen im Restaurant „Regas“, an Piräus’s höchsten Punkt (hatte ich letztes Jahr schon „entdeckt/toll gefunden“) .






Zu 18Uhr zur Fähre,


Nach dem Bezug unserer Innenkabine, erstmal ein Bier bei 34°C auf dem überdachten Heckaussendeck.


In der Ferne die Akropolis. Die also auch gesehen 😂.

Abfahrt 21:00Uhr:


09.06.:

Ankunft 06:00Uhr Heraklion

Auf leeren Straßen erstmal gen Westen….


Gegen 8Uhr in Rethymno für einen Kaffee und einen kleinen Toast zum Frühstück, bis 9Uhr.




10:20Uhr: Ankunft in Rodakino, „Virgin Mary“, nach 3.675, 5km.😊



Dieser Platz, dieser Blick …….

schönes Meer

4.Woche: 10.06.-16.06.2024:
10.06.:
Nun beginnen 2 Wochen faulenzen mit Familie am Strand. Insgesamt sind wir 9 Personen, mit Nichten und deren Kindern.

frühmorgens am Strand

Daher für die nächsten Tage nur sporadisch „frische“ Fotos.
11.06.:
12.06.:
13.06.:
Zu 11:30 Uhr hat es heute schon dröge 38°C !

14.06.:
mittags, bei „Nikos and Anna“ am Strand

Zum Abend, wie üblich, in der Taverne


… und dann: das EM-Eröffnungsspiel Deutschland – Schottland.

15.06.:
morgens um 9:45 „uff Arbeit“, am Strand.


16.06.:
5.Woche: 17.06.-23.06.2024:
17.06.:
18.06.:
19.06.:
20.06.:
21.06.:
22.06.:
Abschiednehmen mit Vollmond nach zwei Wochen Strandurlaub.


23.06.:
Verlassen Rodakino um 10 Uhr.



Richtung Westen und dann zum Kallikrati-Passstrasse die Strasse hoch




Pause entlang der Strecke nach Chania runter



Mittag, schon am Hafen von Kissamos:



Kissamos, Ortskern:



Vorne. Am Meer:




…. und Abends, die 500m retour, in Town:




6.Woche: 24.06.-30.06.2024:
24.06.:
Mit der Fähre von Kissamos nach Gythio, auf dem Peloponnes.








Die Einfahrt nach Antikytiria: Dramatisch toll!

Alle Häuser der Insel auf einem Foto!


Nach nur 10min Festmachen, schon wieder Abfahrt:


Gegen 18Uhr Ankunft, nach 7Std Fahrt, in Gythio:












25.06.:

In 3 Stunden von Gythio zum Apollon Tempel, über kleine Bergstrassen, durch kleinste Dörfer, zweimal Schotterpisten (max 2km), …. bei 35°C am Vormittag !




…. zum Apollon Tempel, in ca. 1.150müNN. Voll in der Gegend! Da ist echt nix in der Nähe !

Keine „Christo“ Kunst, sondern temporärer Schutz(>30 Jahre) für die Restaurierung !



Aber so toll ! Teile mit geschliffenem Marmor ersetzt. Dass muss vor 2.200Jahren eine Pracht gewesen sein.






Zu 15Uhr dann in Olympia…

Erstmal ins Museum, den 36°C, etwas entgehen.
Zwei Damen und der Knackarsch des Hermes

Giebelskulpturen des Zeustempels.

Der Ostgiebel zeigt das Wagenrennen zwischen Pelops und Oinomaos.

Der Westgiebel den Kampf zwischen den Lapithen und KENTAUREN = Schön gegen Hässlich, Gut gegen Böse, Griechen gegen Barbaren!

In der Mitte, ruhig stehend: Gott des Lichts und Rechts

Aussengelände, etwas unspektakulär.

Das Stadion:

26.06.:
In 3 ganz ruhigen Stunden nach Patras





Für die Fähre, nachher nach Bari, eingecheckt, etwas retour gefahren, um ein letztes Mal am griechischem Meer zu essen.

36°C, und die Sonne lacht.

Um 17:30 soll die Fähre abfahren.
Kabine gegen 16:30 in Besitz genommen. Logenplatz für die LKW-Rangierkünste gefunden. 38°C im Schatten🥵!
Bis hier 4.225km gefahren.

Es war wieder einmal: „iperocha“ (wunderbar) !


17:30Uhr Patras – Igoumenitsa 23:00Uhr =>
Gegen 19Uhr: Abendbrot …

… mit ionischen Inseln …


… und …
was sich so alles in diesem Auto findet? 😊

ca. 21Uhr: Sonnenuntergang

Αντίο, 🇬🇷.
27.06.:
01:30Uhr Korfu – Bari 9Uhr(10Uhr gr.Zeit)

Buongiorno, 🇮🇹, Bari

erst kurz vor 10Uhr: langsames Anlegen


…. dann ging alles sehr schnell. Sonst gute 1,5Stunden um aus der Fähre und von dem Hafengelände zukommen. Heute nur eine halbe Std! Daher schon um 10:30Uhr ganz dicht an der Altstadt von Bari noch einen Parkplatz bekommen (1€/Std).





Obst, Gemüse und Händler an fast jeder Ecke



Lecker Wurst und Käse


…. und überall selbstgemachte Nudeln (nur aus Handarbeit).






Um 14Uhr dann Weiterfahrt nach Matera



In Matera, wir bleiben morgen auch noch hier, laufen wir erstmal am Spätnachmittag/Frühabend oben entlang, rechts und links der ehemaligen Schlucht und schauen von „oben“ in die labyrinthartigen Bebauungen.








Dann noch eine erste Pizza, und einen „Absacker“ danach noch. Gegen 21:30Uhr zum „Bubu“ ins Quartier. Der Tag war wieder anstrengend.
28.06.:
….. erstmal geht es heute in den Untergrund!


In die größte (nun mehr historische) Zisterne von Matera
mit 5 Millionen Liter Fassungsvermögen


Blick an die Decke. Durch diese „Löcher“ wurde die Eimer mit Wasser nach oben zum Stadtbrunnen gezogen.



Zurück an der Oberfläche startet unser „Rundgang“ durch einen Teil von Matera. So gegen 09:30Uhr bei noch erträglichen 26°C mit kühlendem Wind, und recht viel Schatten in den engen Treppenwegen.






Unten, an dem Bebauungsende zur Schlucht, hin angekommen….

…. heisst es also wieder treppauf, nunmehr bei schon 30°C, immer noch kühlendem Wind, der Schatten wird schon weniger.



Oben angekommen: DURST!

34°C, die Sonne knallt mittlerweile, keine Schatten mehr, der Wind ist föhnartig sehr, sehr warm

Ab 12:30Uhr, keine Minute zu spät, sind wir dann im „IL TERRAZINO“. Nach uns kommen noch mehrere andere Gäste. Aber wir haben einen der wenigen „Logenplätze“ (Tavola 21-24)😊!

Ein sehr gutes (und gar NICHT so teures) Mittagsmahl, gaaaanz ruhig, bis 15:00Uhr beginnt. 👍🏼 😋😋😋

Nach einer Ruhepause, wieder „on Tour“


Prost, Feierabend

29.06.:




Castel del Monte:







„Gargano“ , der Stiefelspor:




Vieste, ganz im Osten des Gargano:













30.06.:
Termoli:







Pineto:


… und abends super super lecker gegessen! 😋


7.Woche: 01.07.-07.07.2024:
01.07.:
Heute gibt es nur Fahrbilder. Erstens weil wir morgen auch noch in Ravenna sind. UND hier soll es richtig viel zu fotografieren geben. Zweitens waren die 289km hierher echt anstrengende 7Std Landstraße. Davon die ersten 100km in 3Stunden, nur durch die Dörfer und Städte an der Küste ging es nur im Stop and Go, die Autobahn wollten wir nicht.
Aber es war toll zu schauen, zuviel um hier alles zu erzählen, z. B. von Autofahrern, die kein Gas geben können, von Motorradfahrern, die wie irre rechts/links überholen, von Fußgängern, die spontan die Straße überqueren, ohne zu gucken. Und von den spärlich bekleideten Frauen, die an den Nothaltebuchten stehen. Und und und…..











02.07.:
So nun heute viele Fotos von sehr vielen Mosaiken!
Alle diese 5Highlights liegen nur einige 100m fußläufig auseinander in Ravenna’s Zentrum und vollkommen entspannend zu bestaunen.
Alle so um 500-600 n.Chr erstellt !
Zuerst, hier vorgestellt: Basilika S. Appolinari Nuovo






Cappella S. Andrea:




Jesus wird getauft.

Im Museo Arcivescoville


„Ego sum via veritas et vita“
„Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben.“
Mausoleo di Galla Placidia:








Abschluss-Highlight: Basilika di S. Vitale


alleine schon die Fußböden und die Basilika selber






und dann aber noch diese Mosaike……

Jesus, über der WeltKUGEL / dem Cosmos sitzend

Kaiser Justinian I.

Kaiserin Theodora

Der heilige Kelch. Zum Greifen plastisch !



Die 12Apostel

Fotos, von Ravenna’s schönen Zentrum selbst:
Schiefer Turm


Plazza del Populo:



In den Strassen



„Mercado Coperto“: eine alte Markthalle, im neuen Design.




Zum Abendessen: eine Vorspeise

…. und als Hauptspeise, eine Pizza ! :

03.07.:
Von Ravenna fahren wir heute in die Voralpen. Ein Wolkentag, nach 4 Wochen, steht an. Der Regen bleibt aber erstmal aus, bzw. endet zu 9Uhr. Nachmittags sogar etwas Sonne.


Gegen 11:30Uhr erreichen wir, Bach dem Po-Delta, „Chioggia“, eine Lagunenstadt, südlich von Venedig. 1,5Std Pause und Stadterkundung.

















Gegen 13Uhr dann Weiterfahrt. Venedig rechts liegen erlassen, nach Friaul, durch riesige Weinanbauflächen ins Alpenvorland, nach Spilimbergo.






Spilimbergo :








04.07.:

Von Spilimbergo aus fahren wir in nördlicher Richtung in die Alpen, dann westlich via Dolomiten zur Seiser Alm.








über den Rest-Pass kommen wir zum oberen Tagliamento.







Pause bei Cortina d’Ampezzo




…. und am Valparola-Pass




…. entlang Arrabia und Sella.


…. dicker Baustellenstau bei St.Ullrich, dann aber SeiserAlm


nach Völs am Schliern.



05.07.:

Mit ’na Gondel uff die „Seiser Alm“


auf ca. 1.900müNN:








Erst ein wenig wandern und dann „Einkehrschwung“:






06.07.:

Bozen:












Von Bozen nach Meran, gaaaanz viele Apfelplantagen:





Meran:









Übernachtung dann wieder in St. Martin in Passeier, im „Garni Grünau“.
07.07.:
Wg. kompletten Regentag nur wenig getan heute. Viel gelesen…..




…. und mittags dann, für 2,5Std, gerade rüber, auf der anderen Talseite, zum „Gasthof Haselstaude“, zum sonntäglichen „Frühschoppen“, Tanz und hoch die Tassen von 11-17Uhr.








8.Woche: 08.07.-max. 10.07.2024:
08.07.:
Bei bewölktem Himmel geht es los…


. .. hoch zum Timmelsjoch


Kurz vor und hinter dem Pass, in über 2.500müNN, liegt noch Schnee.


Dann kommt schlagartig Sonne durch


Die Kühe wandern wieder bergauf, einfach entlang der Straße. STAU!


Sölden

ÖTZTAL

. … dann aus den Alpen raus
12Uhr Garmisch,

13:10-13:35 durch München

Durch die Holldau mit Hopfen

In dden Bayr. Wald, nach Saubersrieth

Wieder mal im „Goldenen Kreuz“. Tolles Zimmer im Neubau


. … und wieder klasse😋: Das (echte) Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln.


09.07.:
Bei herrlichen Wetter verlassen wir den Bayrischen Wald.


Dann hat uns die Autobahn wieder…..

Siehe ganz oben, zu Anfangs der Reise:
„Die Fahrbahn ist ein graues Band
Weiße Streifen, grüner Rand“

Die Elbebrücke bei Vockerode


13:45Uhr: Erreichen wieder Rangsdorf, nach gesamten 6.587km.


Ende der Reise:
